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Prof. Dr. Björn Bergh

Telefon:
+49-(0)431-500-31600

Adresse:
Arnold-Heller-Straße 3, Haus V40
24105 Kiel

Besucheradresse:
Raum
Kaistr. 101
24114 Kiel

E-Mail: bjoern.bergh@uksh.de
bjoern.bergh

Werdegang

Abschnitt Ereignis
04/2018 – heute Leiter der Sektion Medizinische Informatik, Institut für Medizinische Informatik und Statistik mit Universitätsprofessur für Medizinische Informatik (W3-Professur)
Medizinische Fakultät Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Chief Digital Officer (CDO)
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
2017 – 03/2018 Direktor der Abteilung Medizinische Informationssysteme
Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum, Heidelberg
2003 – 2016 Direktor Zentrum für Informations- und Medizintechnik
Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum, Heidelberg
02/2005 – 03/2018 Universitätsprofessor für medizinische Informationssysteme (W3-Professur)
1999 – 2003 Leitung Dezernat Informations- und Kommunikationstechonologe
Klinikum der Johann Wolfgang Goehte-Universität, Frankfurt am Main
1996 Facharzt für diagnostische Radiologie, Ärztekammer Berlin
1993 Doktor der Medizin
Medizinische Hochschule Hannover
“Grundlagen der Digitalen Lumineszenz-Radiographie und ihre Anwendungen in der Mammographie” (Sehr gut)
1993 Leiter der Arbeitsgruppe Digitale Radiologie
Charité Berlin
1991 – 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Universitätsklinikum Charlottenburg bzw. Universitätsklinikum Rudolf Virchow bzw. Charité Berlin
1989 – 1991 Arzt im Praktikum in der Neurologie und Neurochirurgie,
Abschluss mit Vollapprobation
1989 Medizinisches Staatexamen (Sehr gut)

Publikationen und Vorträge

Forschung

  • Angewandte Medizininformatik
  • System-Integration und Interoperabilität sowie Interoperabilitäts-Standards (HL7, DICOM, IHE) in den verschiedenen Anwendungsgebieten
  • eHealth, Gesundheitstelematik und Telemedizin (bspw. INFOPAT)
    • Einrichtungsübergreifende Patientenakten, speziell patientenmoderiert (PEPA)
    • Mobile Apps und Anbindung an eAkten, mHealth
    • Informationelle Selbstbestimmung, Patient Empowerment und Datenschutz
    • IT für Patientenorientierte Gesundheitsversorgung
    • Teleradiologie, Videoconferencing
  • Wissensmanagement: Architekturen, Secondary Use, Integration und Nutzung für Forschungszwecke, Big Data
  • IT und Meizintechnik: technische und organisatorische Aspekte ()
  • Imaging Informatics, RIS-PACS
  • Klinische Register (z.B. Krebs) und IT für Forschungsverbünde (TMF e.V.)

Projekte

Drittmittelprojekte mit persönlichem Anteil (mit einem Gesamtvolumen von ca. 10 Millionen Euro)

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Lehre

Seit 2005 in den Studiengängen Medizininformatik und Medizin

  • Medizin-Informatik
  • Krankenhaus-IT
  • Informationssysteme im Gesundheitswesen
  • eHealth

Gremienarbeit

Abschnitt
seit 05/2016 TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V.
Beauftrager für E-Health und Interoperabilität
seit 04/2014 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kommission für IT Infrastruktur: Mitglied und Medizinvertreter
seit 09/2009 ICMCC (International Council on Medical & Care Compunetics)
Vice-President and Member of the Board
seit 06/2009 Open eHealth Foundation
President

Weitere Gremien…

Mitgliedschaften

Kürzel Bezeichnung
ALKRZ Arbeitskreis der Leiter der Klinischen Rechenzentren der Universitätskliniken Deutschland
BVMI Berufsverband der Medizin-Informatiker
DGBMT Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik
EHTEL European Health Telematics Association
FBMT Fachverband Biomedizinische Technik
GMDS Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie
KH-IT Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter e.V.
SIIM Society for Imaging Informatics in Medicine

Preise

KULT-SH mit dem Nationalen Telemedizinpreis ausgezeichnet

Das Behandlungsmodell KULT-SH wurde mit dem Nationalen Telemedizinpreis 2024 ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigt die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e.V. innovative Projekte, die einen herausragenden Beitrag zur Telemedizin und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung leisten. „Wir sind stolz auf diese bedeutendste Ehrung für Telemedizin bundesweit. Dieser Erfolg wäre ohne das engagierte…


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conhIT Nachwuchspreis 2016

Konstantin Kinzel erhält den ersten Platz für die beste Masterarbeit “Einsatz von Datenbrillen zur ambulanten Wunddokumentation am Beispiel der Google Glass” auf der conhIT 2016. Er entwickelte in der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie an der Universität Heidelberg eine Anwendung, die sich mit der standardisierten Dokumentation und Darstellung eines…


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TELEMED Award 2012

29.06.2012

Das Projekt EHR-Navigator – Mobiler Zugriff auf IHE-basierte, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakten – hat den TELEMED Award 2012 gewonnen. Zu den Autoren zählen Oliver Heinze, Holger Schmuhl, Peter Moll und Prof. Dr. Björn Bergh.


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Der EHR-Navigator – Eine App für IHE-Zugriffe auf die eEPA – hat den ersten Platz des diesjährigen Baden-Württemberg Goes Mobile Award gewonnen. Zu den Autoren zählen Oliver Heinze, Holger Schmuhl, Peter Moll und Prof. Dr. Björn Bergh.


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Das Projekt STENO – Standardisierte Übertragung von Notfallprotokollen – hat den zweiten Platz des diesjährigen Baden-Württemberg Goes Mobile Award gewonnen. Zu den Autoren zählen Markus Birkle, Benjamin Schneider, Peter Moll und Prof. Dr. Björn Bergh.


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TELEMED Award 2010

05.11.2010

Markus Birkle hat den TELEMED Award 2010 (Nationales Forum für Gesundheitstelematik und Telemedizin) für den Vortrag und die Publikation mit dem Titel “Entwicklung eines elektronischen Einwilligungsmanagementsystems für intersektorale Informationssysteme” gewonnen. An der Publikation waren auch Oliver Heinze und Prof. Dr. Björn Bergh beteiligt.


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Prof. Dr. Björn Bergh wurde im StrategyCircle Gesundheitswesen zum “Influencer of the Year 2010” ausgezeichnet.


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TELEMED Award 2008

01.11.2008

Oliver Heinze hat den TELEMED Award 2008 (Nationales Forum für Gesundheitstelematik und Telemedizin) für den Vortrag und die Publikation mit dem Titel “Aufbau einer einrichtungsübergreifenden Patientenakte in der Rhein-Neckar-Region” gewonnen (). An der Publikation waren auch Antje Brandner und Prof. Dr. Björn Bergh beteiligt.


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